Unser Magazin taucht in die Klangwelt der brasilianischen Musikkultur ein und erforscht die neuesten Töne der Heimat, die sich mit den globalen Wurzeln verschmelzt haben.
Dabei haben wir uns einer Mission verschrieben: Schon fast verklingende Traditionen und Rhythmen ins Rampenlicht stellen, als auch das Aufblühen der neuen brasilianischen Musik zelebrieren. Um die Erinnerungen zu erhalten, zeigen wir die Geschichte und die Gesichter der Rhythmen auf, die in der aktuellen Szene oft im Schatten stehen. Wir erforschen die Musiktrends, die uns die aktuelle Innovationsszene und Kreativität vorführt, ohne dabei die Verbindung zu den kulturellen Wurzeln zu verlieren, die unsere einzigartige Klangwelt geprägt haben.
Bevor die alten, traditionsreichen Stimmen ausklingen, wollen wir sie aufzeichnen, ihnen Raum geben und sie ehren. Ebenso zelebrieren wir es, Kunstschaffende zu präsentieren, die die Gegenwart der brasilianischen Musik erschaffen. Unser feinfühliges Kuratorium beleuchtet durch exklusive Interviews, sowie vorab veröffentlichte Beiträge das Gold aus unserem kulturellen Erbe verschmelzt es mit dem Neuesten aus der Musikszene.
Willkommen in unserer Welt des Wissens und der Entdeckung. Hier pulsieren die Trommeln aus der Vergangenheit direkt in die Gegenwart und vermischen sich mit den neuesten Beats der Zukunft.
Mestre Môa: ein Erbe des Widerstands, der Kunst und der Abstammung Obwohl Môas Name vielen unbekannt sein mag, ist sein Einfluss in jedem Gingado der Capoeira, im Puls der Afro-Blocos während des Karnevals in Salvador und in der Kraft des Afoxé zu spüren, der die Körper mit Spiritualität und Vorfahren
Sie glaubt an fliegende Untertassen, hat bereits während Konzerten Xuxa gesungen und eine der schönsten Stimmen der aktuellen Musikszene. Ana Cláudia Lomelino Gonçalves, besser bekannt als Mãeana (39 Jahre), begann ihre Karriere als Sängerin der wundervollen Band Tono. 2015 veröffentlichte sie ihr Debütalbum “Mãeana” mit noch unveröffentlichten Kompositionen von Caetano
